„Es gibt Menschen, die glauben einen Konflikt lösen zu können, indem sie warten, bis Gras darüber gewachsen ist.
(unbekannter AutorIn)
Dann kommt sicher so ein Kamel und frisst das Gras weg.“
Experiment Hingabe
„…zum Glück hatte ich mich inzwischen einigermassen daran gewöhnt, das zu ignorieren, was „ich“ wollte, und dem Fluss des Lebens zu folgen…““
(Michael A. Singer)
Zukunft gestalten
„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.“
(Abraham Lincoln)
Innen ist Aussen
„Ich hoffe der Ungerechtigkeit in mir selbst auf die Spur zu kommen und sie auszuräumen, um damit etwas gegen das Unrecht in der Welt zu tun.“
(Rajmohan, Enkel von Mahatma Gandhi)
Karma
„Manche verstehen den Karma-Begriff falsch. Sie deuten die Lehre des Buddha vom Gesetz der Kausalität so, als sei alles vorherbestimmt, so dass der Einzelne überhaupt nichts tun kann. Das ist ein gewaltiges Missverständnis. Schon der Begriff Karma, der ja „Tat“ bedeutet, bezeichnet ein aktives Wirken, und darin deutet sich an, dass die Zukunft in unseren eigenen Händen liegt. Eine Tat wird von einem Menschen, einem Lebewesen, ausgeführt, und folglich bestimmen wir selbst, ob wir etwas tun oder nicht tun.“
(seine Heiligkeit der Dalai Lama)
Achtsamkeit
„Achtsamkeit heilt nicht nur die Gegenwart, sondern auch Vergangenheit und Zukunft.“
(Thich Nhat Hanh)
Gründe oder Wege?
„Wer nicht will findet Gründe. Wer will findet Wege.“
(in dieser abgeänderten Form gehört von Susan Wasem)
Präsenz
„…Du läufst hier durch die Gegend und verbringst 99 Prozent deiner Zeit mit Zukunftsphantasien. Wo ist deine Präsenz, deine Verankerung im Hier und Jetzt? Du bist erneut in einen Wettlauf eingestiegen und versuchst eiligst ans Ziel zu gelangen, anstatt eine spirituelle Grundweisheit zu verstehen: Der Weg ist das Ziel.“
Teresa Heidegger aus ihrem Buch: Achterbahn der Stille)
Glücklich
„Wann bin ich glücklich? Wenn ich nicht darüber nachdenke.“
(Willy Honegger)
Genug zu tun
Mahatma Gandhi sagte einst: „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt“.
Wir haben genug zu tun. Warum verbrauchen wir so viel Energie damit die Anderen und das um uns herum verändern zu wollen? Wenn jeder Mensch daran arbeitet, so zu werden, wie er denkt, dass er ist oder wie er sein möchte, dann, so glaube ich, sind wir ausgelastet und tragen automatisch mehr Sorge um uns, unsere Mitmenschen und unsere Mitwelt. Dann merken wir früher oder später, dass es gar keine Grenzen gibt. Die existieren nur in unserem Kopf. Ein Weg zu mehr Frieden, auch wenn es einfacher scheint, sich mit dem Rundherum zu beschäftigen, als sich wirklich und wahrhaftig im Spiegel betrachten zu müssen. Ihr wollt etwas tun? Dann lebt die gewünschte Veränderung. Tag für Tag. Und: viel Spass.